Das NEUROPHONE NF3 von Dr. Patrick Flanagan


Lernen & Effizienz optimieren!

Träumen Sie von einem Schlüssel, der Ihnen den Zugang zu Ihrem Unbewussten und dem Energiesystem jeder Zelle ermöglicht?



Suchen Sie Unterstützung im Lernprozess? Entspannung und Meditation?


Dr. Patrick Flanagan ist davon überzeugt, dass die Frequenzen des Neurophones auf zellulärer Ebene eine universelle Wohlfühlwirkung hervorrufen, das neuronale Netzwerk stimulieren und dessen Ausdehnung und Sensibilität unterstützen.

Technologie

Bei der Nutzung des Neurophones wird der Körper Teil des Kommunikationskreislaufs und fungiert als eine Art Funkempfänger. Nach dem Verbinden der beiden Elektroden wird der Stromkreis geschlossen, die Schwingungen übertragen und der Schall wahrgenommen. Ein umgekehrter Verknüpfungsmechanismus funktioniert, indem sich die übertragenen Signale an die von Person zu Person unterschiedlichen Energien anpassen.

Diese hängen beispielsweise von der Stimmung der Person ab, ob sie in guter Verfassung ist oder nicht, sowie von Faktoren wie der Ernährung.

Das Neurophone wandelt Töne um, die dann mittels einer Trägerwelle im Ultraschallbereich, die von den Elektroden übertragen wird, an das Gehirn weitergeleitet werden. Für die Tonsignale verwendet das Neurophone spezifische Codes, die dann vom Gehirn in Ton entschlüsselt werden. Das Ultraschallgrundsignal selbst übermittelt keine Schallinformationen. Der Neurophone-Benutzer wird also nicht aktiv „programmiert“. Der Benutzer selbst definiert die Art der Informationen, die er erhalten möchte, indem er die Töne auswählt, die durch das Ultraschallsignal übertragen werden.

Die derzeit erhältlichen Versionen des Neurophones haben einen eingebauten Generator für ein „rosa Rauschen“, eine Frequenz von Tönen, die allgemein Entspannung und Ausgeglichenheit fördert. Alternativ ermöglicht das Neurophone DSP den Anschluss einer externen Tonquelle wie beispielsweise eines CD-Players und damit das Anhören von Sprachlern- oder Meditationsprogrammen.


Bei der Reizübertragung umgeht das Neurophone die üblichen Bahnen, über die wir Informationen empfangen und verarbeiten und kann so Energieblockaden umgehen. Die normalerweise von unseren Ohren empfangenen Geräusche werden herausgefiltert und ihre „Wichtigkeit“ kontrolliert. Auf diese Weise werden Informationen ausgewählt. Das Neurophone umgeht alle Möglichkeiten des Hörempfangs. Patrick Flanagan hat den Code entschlüsselt, der im Gehirn in Klanginformationen entschlüsselt wird. Die vom Neurophone übertragenen Töne oder Informationen werden in das Ultraschallgrundsignal eingearbeitet. Das Neurophone überträgt das Signal durch die Haut zu einer Drüse im Ohr, dem Sacculus. Bisher war der Sacculus nur als Gleichgewichtsorgan bekannt. Inzwischen ist bekannt, dass der Sacculus ein Ultraschallorgan ist, das auch von Säugetieren wie Walen und Delfinen zur Ultraschallwahrnehmung genutzt wird. Patrick Flanagan sagt, dass unsere Vorfahren über den Sacculus mit Walen oder Delfinen kommuniziert hätten...


Vom Sacculus verlaufen Nervenenden in verschiedene Regionen des Gehirns, zum Beispiel in die Region des Langzeitgedächtnisses. Beim Erreichen des Gehirns werden die Signale wieder entziffert/dekodiert und als Ton wahrgenommen, da die Neurophone-Technologie das gleiche Kodierungssystem verwendet, mit dem Töne kodiert werden. So kann das Neurophone ohne Umwege oder Filter Toninformationen oder Lernprogramme an unser Gehirn übermitteln.


Patrick Flanagan beschreibt das Neurophone als „experimentelles Gerät“. Menschen haben oft unterschiedliche Erfahrungen mit der Verwendung des Geräts. Haupteinsatzgebiete sind laut Patrick Flanagan die Lernunterstützung sowie Entspannung und Meditation. Das Neurophone kann Geräusche (wie Sprache und Musik) in elektrische Impulse umwandeln, die über jeden Punkt im Körper direkt an das Gehirn übertragen werden können.

Das Patentamt weigerte sich mehr als sechs Jahre lang, ein Patent für das Gerät zu erteilen, während sie diese fortschrittliche Technologie ausführlich diskutierten. Schließlich sagten die Beamten, das Neurophone würde niemals funktionieren, und lehnten das Patent ab. Patrick und sein Anwalt gingen mit einem Gerät nach Washington DC, um es dem Prüfer des Patentamts zu zeigen. Der Prüfer sagte, wenn das Gerät das Gehör eines Mitarbeiters wiederherstellen könnte, der an nervöser Taubheit litt, würde er die Fälle wieder eröffnen und das Patent erteilen. Das Gerät funktionierte, der Mitarbeiter hörte und ... wie versprochen wurde das Patent erteilt.

Verwendung

Das Neurophone ist ein Ultraschallgerät. Töne, die für den Menschen nicht hörbar sind, werden durch die Haut, an die Elektroden platziert sind, direkt an das Gehirn übertragen. Dadurch werden die Filter und Blockaden umgangen, die beim normalen Hören normalerweise nur von unserem Unterbewusstsein ausgewählte Informationen durchlassen.


Das Neurophone ist in der Lage, die Schallinformationen in diese Ultraschall-Trägerwelle zu integrieren. Sprache (z. B. für Sprachlern- oder Selbstbestätigungsprogramme) und Musik (z. B. CDs für Meditation) werden so kodiert, dass sie mit Ultraschall unser Gehirn erreichen und dann entschlüsselt werden.

Das Neurophone verfügt über einen Anschluss für eine externe Audioquelle. Das Grundsignal des Neurophones selbst wirkt wie eine zelluläre Harmonisierung, es enthält keine codierten Informationen. Je nach Wahl der externen CDs/Quellen entscheidet der Nutzer selbst, welche Informationen er übermitteln möchte. Diese Fähigkeit des „Hörens durch die Haut“ ist ein Sinn, den wir alle besitzen, den wir aber bisher nicht genutzt haben. Mittlerweile ist wissenschaftlich bewiesen, dass diese Form der Schallübertragung möglich ist. Tatsächlich können Menschen, die aufgrund einer Hörbehinderung taub sind, oft mit einem Neurophone hören. Die Wirkung des Neurophones variiert natürlich von Fall zu Fall je nach Benutzer. Die Wahrnehmung von Geräuschen unterscheidet sich vom normalen Hören; der Schall wird holografisch in der Mitte des Kopfes wahrgenommen und hat zunächst oft eine metallische Resonanz. Mit der Zeit und regelmäßigem Gebrauch des Neurophones werden die Klänge immer klarer.

Das Neurophone arbeitet auf der Wellenlänge des menschlichen Nervensystems. Der Benutzer platziert einfach eine Elektrode und wird Teil des Schwingkreises. Das Neurophone kann auch von mehreren Personen gleichzeitig verwendet werden, dh zwei Personen können jeweils eine Elektrode tragen und dennoch Kontakt haben, beispielsweise durch Händchenhalten. Dies ist auch in kleinen Gruppen möglich. Dank eines Reverse Linking-Mechanismus passt sich das Neurophone automatisch an das Energiesystem des Benutzers an.

Das Neurophone ist so klein, dass es auf Reisen, bei Konferenzen und Seminaren zur besseren Aufnahme von Inhalten oder am Arbeitsplatz einfach und unauffällig eingesetzt werden kann. Ein CD- oder MP3-Player kann angeschlossen werden, um CDs und Audioquellen ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen einzubinden . Zu Lernzwecken empfiehlt es sich, die CD/Audiospur einmal im Bewusstsein anzuhören und dann in einer Schleife laufen zu lassen, während Sie gleichzeitig etwas anderes tun, oder im Schlaf einstecken.

Wer ist Dr. Patrick Flanagan?

1958 erfand der damals 14-jährige Dr. Patrick Flanagan das Neurophon, was ihm den Ruf als einer der brillantesten Erfinder unserer Zeit einbrachte. Patrick Flanagan wurde am 11. Oktober 1944 in Oklahoma City geboren. Schon als Kind fiel er durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und seinen Wissensdurst auf, den er nicht stillen konnte. Im Alter von sechs Jahren richteten seine Eltern im Keller sein erstes Chemielabor ein. Erst wenig später begann er mit umfangreichen Recherchen in den Bereichen Physik und Elektronik.


Im Alter von acht Jahren stieß er beim Lesen einer Zeitung auf einen Artikel über eine russische „Schlafmaschine“, die seinen Bedarf reduzieren könnte für den Schlaf auf nur wenige Stunden pro Nacht. Patrick baute eine solche Maschine, damit er mehr Zeit für seine Forschung aufwenden konnte.


Im Alter von 12 Jahren entwarf Patrick einen Lenkwaffendetektor. Um das Gerät zu bauen, verwendete er Ersatzteile von einem Amateurfunkgerät (er hatte gerade seine Amateurfunklizenz erhalten) und einige neue Komponenten im Wert von 5 $. Der Detektor konnte den Start und die Detonation von Raketen und Atombomben in einer Entfernung von bis zu 13.000 Kilometern erkennen. In den nächsten drei Jahren führte Patrick ein Tagebuch, in dem er alle wichtigen Raketenstarts und Atombombentests auf der ganzen Welt aufzeichnete und dokumentierte. Diese Dokumente brachten ihm einen Besuch aus dem Pentagon ein, da die Daten als „streng vertraulich“ galten.


Im Alter von 14 Jahren baute Patrick Flanagan die erste Version des Neurophones in nur sechs Monaten. In einem Science-Fiction-Buch von Hugo Gernsback las er von einer elektronischen Telepathiemaschine. Beeindruckt von der – wenn auch noch fiktiven – Möglichkeit, Informationen über Elektroden direkt ins Gehirn zu übertragen, baute Patrick das erste Neurophone aus Gegenständen aus Haushaltsgeräten. Obwohl die Tonqualität zunächst schlecht war, konnte er Töne durch die Haut übertragen.


1962, als er 18 Jahre alt war, verlieh ihm die Academy of Achievement in San Diego die Goldmedaille für die Entdeckung des Neurophons. Im September desselben Jahres widmete das LIFE-Magazin Patrick Flanagan und dem Neurophone in seiner Sonderausgabe (den „100 wichtigsten jungen Männern und Frauen in den Vereinigten Staaten“ gewidmet) einen Artikel. Daraufhin erhielt er Tausende von Briefen und Anfragen aus aller Welt. Einige von ihnen wurden einfach angesprochen: Pat Flanagan, Erfinder, Texas, USA.

Seitdem hat Patrick Flanagan viele Entdeckungen gemacht. Er war unter anderem Mitglied des Teams des Gemini-Raumfahrtprogramms. Als Forschungswissenschaftler für Tufts arbeitete er an einem Mensch-Delfin-Kommunikationssystem für die Marine. Diese Arbeit führte zur Entwicklung eines holografischen 3D-Soundsystems, das es ermöglichte, den Ton in einem Raum in jede Richtung zu lenken, aber der Zuhörer hatte immer das Gefühl, dass der Ton auf ihn gerichtet war.


Patrick Flanagan schrieb eines der ersten Bücher über die Macht der Pyramiden, das ein Bestseller war. Er ist natürlich auch für seine Forschungen zu Langlebigkeit und Gesundheit bekannt. Er entschlüsselte das Geheimnis des Hunzas-Wassers und produzierte zusammen mit Flanagans Mikrocluster-Kolloiden eine völlig neue Art von Molekülen, die die Grundlage für revolutionäre Produkte wie Crystal Energy und Active-H bilden.


Weitere Forschungen führten zur Entwicklung eines hochentwickelten digitalen Neurophons, für das er ein Patent anmeldete. Die US-Verteidigungssicherheitsbehörde hat es im Namen der nationalen Sicherheit sofort unter Geheimhaltung gestellt und Dr. Flanagan wurde vier Jahre lang verboten, weitere Forschungen durchzuführen oder auch nur über die Technologie zu sprechen. Als die Geheimhaltungsverfügung schließlich aufgehoben wurde, zwanzig Jahre später Als das erste Neurophone erfunden wurde, konnte Dr. Flanagan den Mark XI und das Thinkman Model 50 in begrenzter Stückzahl bauen lassen. Sie wurden als Lernwerkzeuge verwendet, da sie im Langzeitgedächtnis gespeicherte Informationen „herunterladen“ konnten. Von da an experimentierte Dr. Flanagan weiter mit neuen Konzepten und fortschrittlichen Designs, um die Neurophontechnologie weiter zu verbessern.


Dieses Gerät wäre die ultimative Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer. Die Idee, Informationen korrekt formatiert ins Langzeitgedächtnis übertragen zu können, würde zu einer Revolution in der Bildungswelt führen. Bestehende Bildungsmodelle würden obsolet. Bildung würde sich nicht mehr auf das Sammeln von Daten beschränken, sondern auf Lernstrategien und das Ausschöpfen mentaler Ressourcen. Diese Transformation würde große Möglichkeiten für Kreativität und persönliche Entwicklung durch die Beherrschung des intellektuellen Potenzials bieten.


Das Neurophone ist eines der leistungsstärksten Geräte, die das Gehirn durch elektromagnetische Stimulation beeinflussen können, die je entwickelt wurden. Mit der Erfindung des Neurophons war Dr. Flanagan seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. In den letzten Jahren hat er das Neurophone weiterentwickelt und neue Übertragungswege erprobt.

- Texte Copyright Katrin Klink -


Share by: